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Légèreté

Klassische Reitkultur

Western Reiten nach der Philosophie der Légèreté

Die Ausbildung von Pferden und Reitenden nach der Philosophie der Légèreté eignet sich für das Westernreiten wie für alle anderen Reitdisziplinen. Während sich die Philosophie der Klassischen Kalifornischen Reitweise in wesentlichen Grundsätzen mit der Philosophie der der Légèretè deckt, entwickelt sich die Reitweise vieler Turnierreiter in eine Richtung, welche mehr oder weniger deutlich von der Philosophie der Légèreté abweicht. Vielen Freizeitreitenden im Westernsattel bleibt der Zugang zur Légèreté verwehrt, weil Ihnen die Grundlagen dazu oft fehlen, und sie keinen geeigneten Ausbildner finden um sich und ihre Pferde entsprechend fördern zu können.

Muzhira, Traversale im Trab

Gymnastizierung

Durch eine ausgewogene, systematische Gymnastizierung wird die Mobilität gesteigert und das Pferd wird befähigt, sich in einem verbesserten Gleichgewicht zu tragen. Die gewünschte Selbsthaltung stellt sich immer mehr ein, und die natürliche Schiefe wird im Laufe der Ausbildung zunehmend reduziert. Die Ausbildung nach der Légèrete stärkt das Pferd zudem in seiner Psyche, es ist aufmerksam und bleibt leistungsbereit, strahlt Stolz aus und präsentiert sich erhaben.

Gewinn für Freizeitreiter, Vorteile für Turnierreiter

Dies sind alles Eigenschaften, welche sich viele Freizeitreiter für ihre Pferde wünschen. Für ambitionierte Turnierreiter dürfte es offensichtlich sein, dass ein entsprechend gefördertes Pferd sich in den Prüfungen besser präsentieren wird.

Bei einem Pferd welches nach der Philosophie der Légèreté ausgebildet wird, reduziert sich zudem das Risiko für Verschleisserscheinungen und auch die Anfälligkeit für Verspannungen und Verletzungen wird geringer.