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Légèreté

Klassische Reitkultur

Die Philosophie der Légèreté

  • setzt eine von Respekt geprägte Grundhaltung gegenüber unserem Partner Pferd voraus. Ein respektvoller Umgang beginnt bereits bei der Pferdehaltung. Bei der Ausbildung wird konsequent auf jeglichen psychischen und physischen Druck verzichtet was auch bedeutet, dass der Einsatz von Hilfszügeln und andere Zwangsmitteln ausgeschlossen ist.
  • umfasst ein klares und pferdefreundliches Ausbildungskonzept,
    welches die natürlichen Gegebenheiten der Pferde berücksichtigt, den unterschiedlichen Voraussetzungen verschiedener Pferdetypen Rechnung trägt und sich für die Förderung von Pferden aller verschiedenen Reitdisziplinen eignet.
  • setzt eine feine, widerspruchsfreie und damit für die Pferde leicht verständliche und schonungsvolle Sprache der Hilfen voraus. Dazu gehören auch das Weglassen vom Einsatz konstanter Hilfen und die Fähigkeit, diese getrennt, situationsgerecht und im richtigen Zeitpunkt einzusetzen. Mit der Perfektionierung des "Sinken lassen der Hand" (descente des mains) und durch das ultimative Weglassen der Beinhilfen, im Moment wo eine Reaktion auf unsere Anfrage erfolgt, streben wir einen weiteren Schritt auf dem Weg zum Reiten in Légèreté an.
  • verfolgt das Ziel, ein vielseitig ausgebildetes Pferd zu formen, welches bis ins hohe Alter gesund, motiviert und leistungsfähig bleibt.

Die Schule der Légèreté von Reitmeister Philippe Karl orientiert sich an den Lehren der grossen Meister aus der Klassik wie Xenophon, La Guérinière oder Baucher.